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Im vorliegenden Buch wird das kulturelle Wissen des romischen Kalenders untersucht, wie es Ovid in den 'Fasti' darstellt und selbst mitgestaltet. Die Studie geht von der These aus, dass das Gedicht sich in einem gemeinsamen Wissensdiskurs mit einer Reihe von poetischen wie auch historiographischen und antiquarischen Prosatexten befindet, was u. a. durch die zentrale, diesen Texten gemeinsame Gedankenfigur der Aitiologie oder Ursprungserklarung deutlich wird. Die Art und Weise dieses Zusammentreffens von Wissen und Literatur wird am Kernthema der 'Fasti' dargestellt: der Geschichte der Kalenderkonstitution und der aitiologischen Erklarung der Gestalt, Ordnung und Namen des romischen Jahres. Die Studie stellt einen Beitrag zu einer literarischen Wissensgeschichte der romischen Literatur dar, ist also eine uber historische Darstellungen der faktischen Ereignisse und Reformen des Kalenders hinausgehende Interpretation der poetischen Verarbeitung sozialer Zeitverhandlung in Rom. Im vorliegenden Buch wird das kulturelle Wissen des romischen Kalenders untersucht, wie es Ovid in den 'Fasti' darstellt und selbst mitgestaltet. Die Studie geht von der These aus, dass das Gedicht sich in einem gemeinsamen Wissensdiskurs mit einer Reihe von poetischen wie auch historiographischen und antiquarischen Prosatexten befindet, was u. a. durch die zentrale, diesen Texten gemeinsame Gedankenfigur der Aitiologie oder Ursprungserklarung deutlich wird. Die Art und Weise dieses Zusammentreffens von Wissen und Literatur wird am Kernthema der 'Fasti' dargestellt: der Geschichte der Kalenderkonstitution und der aitiologischen Erklarung der Gestalt, Ordnung und Namen des romischen Jahres. Die Studie stellt einen Beitrag zu einer literarischen Wissensgeschichte der romischen Literatur dar, ist also eine uber historische Darstellungen der faktischen Ereignisse und Reformen des Kalenders hinausgehende Interpretation der poetischen Verarbeitung sozialer Zeitverhandlung in Rom.