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Es besteht heute kein Zweifel darüber, daß die Bewälti- gung der ökologischen Probleme zu den bedeutensten Her- ausforderungen unserer Gesellschaft zählt. Unternehmen stehen dabei in der Verantwortung einen eigenständigen Beitrag zur Lösung produktions- und konsumbedingter Um- weltprobleme zu erbringen. Im Rahmen marktwirtschaftli- cher Problemlösungen wird die Abkehr von einem defensi- ven hin zu einem offensiven Umweltmanagement der Unter- nehmen gefordert. Längst hat der Umweltschutz in seiner ökologischen, gesellschaftlichen und wettbewerbsstrate- gischen Bedeutung neue Rahmenbedingungen im Unterneh- mensumfeld definiert, deren Chancen und Risiken in der Unternehmenspraxis und der betriebswirtschaftlichen For- schung allerdings nur zögernd erkannt werden. In dieser Situation erscheint es besonders wichtig, jene Einfluß- faktoren zu identifizieren, die einem "geplanten ökolo- gieorientierten Wandel" der Unternehmenspolitik bisher noch entgegenstehen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Schrift untersucht, ob und in welcher Weise Unternehmen auf die aktuellen Umweltprobleme reagieren und von welchen Ein- flußfaktoren eine offensive und defensive Ausrichtung des Umweltschutzverhaltens abhängig ist. Ausgehend von der Erarbeitung eines unternehmenspolitisch-situativen Erklärungsansatzes des Umweltschutzverhaltens von Unter- nehmen werden mit einer empirischen Analyse von 200 Un- ternehmen sowohl eine desriptive als auch eine explika- tive Zielsetzung verfolgt. Die Analyse empirisch ermit- telter Umweltschutzstrategien und -maßnahmen gibt Auf- schluß darüber, wie Unternehmen auf Umweltprobleme rea- gieren und welche Verhaltensdefizite in bezug auf ein offensives Umweltschutzmanagement bestehen. Daran an- schließend werden verschiedene umwelt- und unternehmens- bezogene Einflußfaktoren untersucht, um die Ursachen eines defensiven und offensiven Umweltschutzverhalten zu ermitteln.