Ökologien des Ausdrucks antwortet auf aktuelle Ansätze zur Rekonzeptualisierung von Kunst und Natur, Lebendigkeit und Handlungsfähigkeit. In multidisziplinären Annäherungen, die von Kunst- und Filmgeschichte bis zur Philosophie und Wissenschaftsgeschichte reichen, stellen die Beiträge des Bandes Ausdruck jenseits der anthropozentrischen Kategorien eines überkommenen naturalistischen Weltbilds vor. An den historischen und theoretischen Ausprägungen des Expressiven lassen sich die vielfältigen Überlagerungen und produktiven Übernahmen zwischen biologischen, ästhetischen und psychologischen Wissensfeldern nachzeichnen.
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