Das Gestern ist auch morgen nicht zu Ende
Berlin, Oktober 2012, eine Frau ist verschwunden. Der ermittelnde Hauptkommissar findet Theresa am Grab ihrer Eltern: Zwei Tage und zwei Nächte saß sie im Schnee und erzählte ihnen ihre Geschichte - eine dunkle Geschichte aus dem Deutschland der kommunistischen Diktatur und dem kalten Frieden der Nach-Wendezeit. Denn vieles, was angeblich vorüber ist, hat den großen bürokratischen Umbau, den man heute »die Wende« nennt, insgeheim überlebt. Der Kommissar trifft auf unheilvolle Spuren.
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