Ein epischer Fantasyroman über Macht, Verrat und Magie in einer alternativen Rennaissance. "Voller Gift, Verrat und Ausschweifung. Die Lektüre von Navola ist wie in ein luxuriöses Bad aus Blut zu gleiten." Holly Black
Der Stadtstaat Navola ist auf Handel gebaut. Die Paläste und Türme sind dem Reichtum ihrer Kaufleute entsprungen. Gehandelt wird mit allem: Gerste und Reis, Flachs und Wolle, Eisen und Silber, Waffen, Armeen und Menschenleben.
Und über allem thront die Bank der di Regulai. Mit List, Gewalt und ihrem unerschöpflichen Vermögen verkörpert sie eine Weltmacht: Kaufleute bitten um ihre Unterstützung, Künstler um ihre Gunst, Fürsten um eine Einladung zu ihrer Tafel. Die di Regulai behaupten zwar, sie seien unpolitisch, aber mit ihrem Reichtum kaufen sie Städte und stürzen Königreiche.
Schon bald soll Davico di Regulai die Macht von seinem Vater übernehmen. Sein Schicksal hängt von zwei Dingen ab. Zum einen von seiner Fähigkeit, das komplizierte Spiel der navolanischen Diplomatie zu spielen. Zum anderen von einem versteinerten Drachenauge, das sich im Besitz der Familie befindet und das weit mehr als nur ein mächtiges Symbol ihrer Macht und ein Talisman ist.
Für Leser*innen von Patrick Rothfuss, Andrzej Sapkowski und George R.R. Martin
"Bacigalupis Roman über die familiären Rivalitäten in einer glänzend inszenierten, an die Renaissance erinnernden Welt ist überwältigend und besitzt Suchtpotenzial. Fans von Game of Thrones ... werden begeistert sein." (Publisher Weekly, starred Review)
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