Neuauflage eines bewegenden Frankfurt- und Taunus-Romans über die Macht des Zufalls, unvorhergesehene Erschütterungen und den zuweilen segensreichen Einfluss von NaturgewaltenDirk Kurbjuweit schildert in
Nachbeben die schicksalhafte Verstrickung zweier Liebender und zeichnet ein literarisches Seismogramm der deutschen Neunzigerjahre. Der im Bankenmilieu angesiedelte Frankfurt- und Taunus-Roman ist zugleich eine reizvolle Parabel über unvorhersehbare Erschütterungen, die Macht des Zufalls und den zuweilen segensreichen Einfluss von Naturgewalten.
Mit diesem Buch, das sich gekonnt in der »Tektonik der Herzen« einnistet, so Peter Henning im
Tagesspiegel, gelinge Dirk Kurbjuweit etwas Eigentümliches, nämlich die »deutsche Währungs- und Wissenschaftsgeschichte ebenso kurzweilig abzuhandeln wie die darin eingebettet verlaufenden Regungen seiner fünf Hauptakteure«.
Ausgewählt für »Frankfurt liest ein Buch« 2025