Von einem der auszog, um einundzwanzig Tage satt zu werden
Hunger und Armut plagen Milad von Kindheit an, erhält er doch von seinem Stiefvater mehr Prügel als Essen. Überall ist er der Außenseiter, seine letzte Zuflucht eine verlassene Höhle in der Nähe von Malula. Da verspricht ihm eines Tages eine Fee im blauseidenen Kleid einen Schatz. Einzige Bedingung: Er muss einmal einundzwanzig Tage hintereinander satt werden. Von da an kennt Milad nur noch ein einziges Ziel. Es ist ein mühsamer Weg, auf dem er von einem Abenteuer in ein anderes gerät. Immer wieder verhindern Gauner und Despoten sein Glück, und als er es schließlich erreicht, ist die Überraschung groß ...
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