Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Geleitwort Mehr Öffentlichkeit für die öffentliche Verwaltung Die grundsätzliche Bedeutung der staatlichen, üblicherweise "öffentlich" genannten V- waltung für das Funktionieren repräsentativer Demokratien wird häufig unterschätzt. In ihr werden eher Reste von quasi-feudalistischen politischen Systemen gesehen, B- gerinnen und Bürger fühlen sich bevormundet, reglementiert, nur in sehr seltenen F- len gefördert und unterstützt. Öffentliche Verwaltung wird nicht in erster Linie als effek- ves Instrument der Verwirklichung politischer Diskursergebnisse gesehen, sondern eher als ein geschlossenes System, das undurchsichtigen und keineswegs bürgernahen - teressen dient. Diese und ähnliche (Vor-)Urteile gehen allerdings häufig mit einer s- penden Unkenntnis einer recht großen Zahl der Kritiker der Systeme und Prozesse der öffentlichen bzw. staatlichen, d. h. der politischen Verwaltung einher. Zur Beseitigung nicht nur, aber auch dieses Übelstandes im Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern einerseits und der öffentlichen bzw. staatlichen Verwaltung andererseits werden seit geraumer Zeit erhebliche Anstrengungen unternommen. Dabei werden zwei Strategien verfolgt: Zum einen wird versucht, die Verwaltungsprozesse zielbe- gen zu optimieren, zum anderen bemüht man sich mediengestützte Kommunikatio- prozesse intern und extern in Gang zu setzen. Plakative Ziele sind hierbei die Erhöhung der Transparenz der Verwaltungsstrukturen, die Optimierung der Verwaltungsprozesse und - in erhoffter Konsequenz - die positive Akzeptanz der öffentlichen Verwaltung i- gesamt bzw. der einzelnen Verwaltungsbetriebe / Behörden durch deren Adressaten, d. h. die Bürgerinnen und Bürger.