Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien.
Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
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