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Von Rene König Die Anregungen zu diesem Sammelwerk stammen von mehreren Seiten. Es ist im strengen Sinne gleimzeitig in versmiedenen Köpfen entstanden, die sich über große räumliche und berufliche Distanzen hinweg zu einer idealen Ar- beitsgemeinsmaft verbanden. Da zwei von ihnen heute ni mt mehr unter uns weilen, sei ihnen mit diesem kurzen "Vorwort" nimt nur gedankt, sondern auch ein bescheidenes Denkmal gesetzt, vor allem auch darum, weil sie immer an der Soziologie, an dieser Zeitschrift und schließlim auch an ihrem Heraus- geber ein wohlwollendes Interesse genommen haben. Als ich vor einigen Jahren beschloß, die hundertste Wiederkehr von Max Webers Geburtstag durch ein Sonderheft der Kölner Zeitsclnift für Soziologie und Sozialpsychologie festlich zu unterstreichen, ergab es sich, daß mich Theo- dor Heuss auf die Idee bramte, eine Sammlung von zeitgenössismen Nekro- logen zu veranstalten. Dabei wies er mich nicht nur auf seinen eigenen Nekro- log hin, der im vorliegenden Bande abgedruckt ist, sondern gleim nom auf einige andere wichtige Artikel bei Gelegenheit von Max Webers Tod oder kurz danach. So kam ich dazu, die kleine Sammlung von Dokumenten zu veranstal- ten, denen ich nom eine Reihe von Rückblicken, die wegen ihrer Verfasser wichtig sind (Heinrich Rickert und Friedrich Meinecl e und andere), aus den Jahren 1926 und 1927 ansmließe, die eine Würdigung Max Webers beim Er- scheinen der großen Biographie aus der Hand seiner Witwe Marianne Weber geben. Diese Sammlung wird sinngemäß durm einen kurzen Artikel von Theodor Heuss zur zehnjährigen Wiederkehr von Max Webers Todestag ab- geschlossen.