In "Max und die wilde 7. Das schwarze Ass" von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner findet der neunjährige Max sich in einem ungewöhnlichen neuen Zuhause wieder: einer echten Ritterburg, die allerdings ein Seniorenheim ist. Anfangs ist Max von der Aussicht, umgeben von "schrumpeligen Omas und Opas" zu leben, alles andere als begeistert. Doch seine Meinung ändert sich schnell, als ein Einbrecher die Burg unsicher macht. Dieses Ereignis bietet Max die perfekte Gelegenheit, seine detektivischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Unterstützung findet er bei den unerwartet lebhaften Senioren Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7, die zusammen zwar über 200 Jahre alt sind, aber zeigen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Gemeinsam nehmen sie die Spur des Einbrechers auf, und es beginnt ein spannendes Abenteuer, das die Generationen auf Burg Geroldseck näher zusammenbringt.
Das Buch ist nicht nur ein spannender Kinderkrimi, sondern auch eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Mut und das Überwinden von Vorurteilen. Max und die Senioren von der wilden 7 beweisen, dass Alter nur eine Zahl ist und echte Freundschaft keine Grenzen kennt. Mit witzigen Dialogen, Situationskomik und einer Prise krimineller Spannung wird der Leser durch das Abenteuer geführt. Die Illustrationen von Ute Krause tragen zusätzlich dazu bei, die Charaktere und die Atmosphäre der Burg Geroldseck lebendig werden zu lassen und laden dazu ein, sich auf die weiteren Bände der Serie zu freuen.
Band 1: Das schwarze Ass
Band 2: Die Geister-Oma
Band 3: Die Drachen-Bande
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