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Wenn Menschen eine Paarbeziehung eingehen, hegen sie die Sehnsucht nach gelingendem Leben. Manche heiraten und setzen mit dem Hochzeitsfest ein äußeres Zeichen. Für die Psychoanalytikerin Sonja Kübber ist dies aber nur der Beginn des Weges zur 'inneren Hochzeit'. Dieses Mysterium zwischen zwei Menschen, allen Hochkulturen und Religionen bekannt, ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Wer es erfahren will, muss sich vor allem seiner Geschichte stellen. Die Dämonen der Vergangenheit, die sich im Lauf der Beziehung zeigen, wollen erkannt sein: In ihnen sind - für jeden Partner - je eigene Aufgaben kodiert. So verstanden, verliert die Partnerwahl den Charakter des Zufälligen, sie erweist sich vielmehr als exakte Abbildung der anstehenden Entwicklungsschritte. Werden diese Schritte im Vertrauen gesetzt, verlieren die seelischen Altlasten nach und nach ihre Macht. An ihrer Stelle kann eine Liebe entstehen, die frei von Bedürftigkeit ist. Dann beginnt der Mensch in sich zu ruhen, dann erst vermag er wirklich zu lieben. Die 'innere Hochzeit' - größtmögliche Einheit bei gesunder Getrenntheit - kündigt sich an; zuerst im Traum, dann in der Wirklichkeit. Mit diesem Buch legt die Münchner Paartherapeutin eine tabubrechende Studie vor. Sie vereint die Psychoanalyse Jungianischer Prägung, also ein tiefenpsychologisches, kausales Paradigma mit einem spirituellen Paradigma zu einem Entwicklungsweg für Paare.