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Ais eine Expertise von vielen, die den 6. Jugendbericht begleiten, hat sich die folgende den Leitfragen zu stellen, die auch ftir den J ugendbericht als Ganzes wichtig sind: 1. Welche Zuschreibungen von Rollen und "Wesensmerkmalen" sind ftir Madchen bedeutsam, unter welchen leiden sie und welche eroffnen bzw. ver- bauen ihnen Moglichkeiten? 2. Wie weit ist die Chancengleichheit von Madchen und Jungen in der Erziehungslandschaft und in der J ugendhilfe Wirklichkeit geworden? Wie verhalt es sich mit besonderen Kontrollen fiir die Madchen, die zwar die eine Halfte der zuktinftigen Gesellschaft der Erwachsenen darstellen, die aber - so laBt sich vermuten - in einer besonderen Abhangigkeit zur mannlichen Welt stehen und in einer schwer durchschaubaren Mischung von "sich anbieten" und "sich bewahren" gesehen werden? 3. Welchen realen Aussichten und Versagungen sehen sich Madchen gegen- tiber, wenn Schulbildung, Berufschancen, Selbstkompetenz usw. zur Debatte stehen? Wenn diese Fragen auf Heime und Wohngemeinschaften angewendet werden sollen, so sieht sich die Darstellung zwei besonderen Problemen gegentiber, die erwahnen wollen: Die Formulierung des Titels deutet an, wir gleich anfangs daB in dieser Expertise nach den besonderen Bedingungen ftir Madchen in Institutionen der Jugendhilfe gefragt wird. Das bedeutet, daB die Einrichtungen und ihre besondere Relevanz ftir Madchen zur Debatte stehen. Eigentlich mtiBte also zunachst ein Kapitel tiber Heimerziehung und Erziehung in Wohngemein- schaften allgemein folgen, dam it es moglich ist, diese Ergebnisse dann auf die besondere Situation der Madchen zu beziehen.