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"Kurzenbach" möchte ein Stück satirischer Heimatroman sein, möchte den Begriff "Heimat" in Richtung "Vertrautes & Angeborenes" deuten. Fremdes wird argwöhnisch beäugt, weil es die gewohnte Ordnung und das angestammte Gefüge durcheinanderbringt und sei es nur durch den Zuzug einer Künstlerin aus einem anderen Bundesland in ein kleines Dorf wie Kurzenbach. Fremdes birgt für viele auch immer die Gefahr, dass alteingesessene Spielregeln plötzlich neu aufgestellt werden müssen. Der Roman ist reine Fiktion, alle handelnden Personen sind frei erfunden und doch mag man vermeinen, der einen oder anderen schon irgendwo einmal begegnet zu sein.
Die Absolute der Bürgermeisterpartei scheint gehörig zu wackeln, ein Pakt mit seinem freiheitlichen Anglerfreund Rudi Wasitzky scheint die einzige mögliche Option, umso mehr, als Lambert Zuser eines Tages unerwarteten Besuch erhält. Ein gewisser Miroslav Antic der geheimnisvollen "Market Center Group" möchte in Kurzenbach ein Einkaufszentrum errichten, der Bürgermeister möge ihm doch ein brachliegendes Grundstück am Fluss in Bauland umwidmen. Das wäre die einzige Möglichkeit, die wirtschaftliche Talfahrt zu stoppen und seine Wiederwahl als Bürgermeister zu garantieren ... Unstimmigkeiten mit seiner Frau Hannelore und seiner Schwiegermutter Eleonore, die seit dem Tod ihres Mannes, des früheren Bürgermeisters von Kurzenbach, im Haus von Lambert Zuser wohnt, sowie den erwachsenen Kindern Susanne und Herbert halten den Bürgermeister auch privat auf Trab. Und zu allem Überdruss wird Kurzenbach auch noch von einer Biberplage heimgesucht, ein Umstand, der den Ort in Biberfreunde und Bibergegner spaltet und zu einem heiklen Wahlkampfthema zu werden droht ...