Künstliche Intelligenz (Rechtschreibprogramme, Kaufempfehlungen, Assistenzsysteme im Auto oder Staubsaugroboter) begegnet uns bereits regelmäßig im Alltag. Wir nutzen solche Systeme, ohne dass uns bewusst ist, wie oder warum eine Entscheidung dabei zustande kommt. Dieses Buch bietet - auch für "Nichttechniker" - eine technische Grundeinführung in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz und darauf aufbauend eine rechtliche Einordnung von Sachverhalten mit KI-Bezug in verschiedensten Bereichen - angefangen vom Arbeitsrecht, über den Datenschutz bis hin zu Haftungsfragen, Blockchain und Smart Contracts sowie Immaterialgüterrechten. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, wo, in welcher Form und in welchem Ausmaß künstliche Intelligenz eingesetzt werden darf und wo besser nicht, bzw wer im Sinne eines Menschenvorbehalts diese Punkte definiert.
-Wie funktioniert maschinelles Lernen?
-Welche technischen Probleme ergeben sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz?
-Wie kann künstliche Intelligenz in Smart Contracts genützt werden?
-Was bedeutet Medien- und Technikneutralität des Rechts?
-Kann künstliche Intelligenz zu Diskriminierungen führen?
-Wer ist schuld und wer haftet bei einem Schaden?
-Ist Data Mining datenschutzrechtlich zulässig?
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