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Künstlerische Bildung und Hauptschulpädagogik? In einer kriselnden, sich stark verändernden Schulform findet das Konzept einer Bildung aus der Kunst heraus zunächst kaum Anknüpfungspunkte und Umsetzung. Warum künstlerische Bildung besserer Kunstunterricht sein kann und warum es sich lohnt, ein solch anspruchsvolles Bildungskonzept, trotz erhöhter Anforderungen an Lehrer und Schüler, anzuwenden und umzusetzen, zeigt Christian Wagner in der vorliegenden Publikation. In welcher Form und mit welcher Begründung kann das Konzept künstlerischer Bildung in einer Schulform umgesetzt werden, deren Schülerschaft als sozial schwach und bildungsfern betrachtet wird? In einer Schulform, die auch dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fach Kunst an Bedeutung verliert und nicht selten fachfremd unterrichtet wird? In welcher Weise ermöglicht die künstlerische Bildung eine grundlegende Befähigung des Menschen dahingehend, Kunst als existenzielle Erzähl- und Gestaltungsfähigkeit zur Lebensgestaltung zu nutzen? Wie viel Kunst hält Schule aus? Inwieweit kann Bildung aus der Kunst heraus alternativ definiert werden und sich loslösen von einer Verzweckung und Nutzenorientierung? Diese Arbeit soll aufzeigen, dass das Konzept der künstlerischen Bildung auch oder gerade im Bereich der Sekundarstufe 1 umsetzbar ist. Im Rahmen des regulären Schulbetriebs wurde mittels verschiedener Unterrichtsversuche an einer Ausrichtung des künstlerischen Bildungskonzeptes gearbeitet. Die Darstellung dieser Unterrichtsbeispiele steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Alle Projekte werden ausführlich dokumentiert und reflektiert.