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Das Buch "Aber du warst doch nie Fallschirmspringer!" -"Ja, aber mein Vater war einer. Und die Entwicklungen in der DDR habe ich selbst erlebt, wurde sogar kurz vor ihr geboren." Die geschilderten Fakten sind also sehr lebensnah und authentisch - auch wenn sie so als persönliche Entwicklungen nicht stattgefunden haben. Hätten sie aber durchaus können. Darum auch dieser Roman, in dessen ersten Band nur die Fülle der Verrücktheiten bis 1967 paßt; es gibt also Band 2. Im ersten wie im zweiten kann die Romanfigur, mein stilisierter Vater, nicht losgelöst von sowjetischen Interessen und auch von diversen Diensten leben und arbeiten. Dafür ist er ein allzu begehrter Armeespezialist für Kommando-Einsätze u.ä. Deshalb auch sein Einsatz 1961 als Militärberater in Kuba: kurz, intensiv, aufschlußreich. Und dennoch kommt die größte Überraschung für Henri aus der Nachbar-Republik Polen: er wird auf sehr spannende Art an einen Spezialeinsatz aus seinem ersten Fallschirmjäger-Leben erinnert, der ihn 1944 in die ostpolnischen Randgebiete nahe der heutigen ukrainischen Stadt Lwow geführt hatte. Fortan sind für ihn Dienstliches und Privates zunehmend intensiver miteinander verflochten. Unerwartet findet Henri ausgerechnet im benachbarten "Bruderland" Polen einen Selenverwandten, der zu seinem engsten Verbündeten werden soll ... Das Buch stellt den Anspruch sehr persönlicher Aufarbeitung einer sehr individuellen Vergangenheit. Durch die Fortsetzung in 4 weiteren Bänden dieses Romans erfolgt dies über 2 Generationen. Dabei werden ab Band 3 eigene Erlebnisse des Autors in der DDR und in Polen die authentischen Rahmen bilden.