David Beyer zeigt multi-theoretisch fundiert, dass die Ausgestaltung spezifischer Koordinationsmechanismen auf Unternehmens- und Clusterebene sowie relationaler Quellen auf Beziehungsebene wesentlich den Erfolg eines Clusters bestimmen. Dabei muss das Clustermanagement als zentrale Koordinationseinheit konkrete Maßnahmen definieren und umsetzen, um die relationalen Quellen optimal auszubilden. Die empirische Überprüfung erfolgt mit Hilfe einer Strukturgleichungsanalyse über die Antworten von 231 in deutschen Clustern organisierten Unternehmen. Es zeigt sich, dass ein erfolgreiches Cluster einen Wettbewerbsvorteil für die beteiligten Unternehmen darstellt.
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