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Bei Unternehmen der grundstoffverarbeitenden Industrie steht der Produktionsprozess von allem Anfang an, d.h. von der Entwicklung von neuen Produkten genauso im Vordergrund wie das Produkt selbst. Dies ist ein Unterschied zu vielen anderen industriellen Branchen. Die operationelle Führung in solchen Unternehmen hat sich traditionellerweise immer nach Abläufen oder Prozessen ausgerichtet. Aufgrund der Menge an laufenden Aufträgen und langer Durchlaufzeiten hat die Durchdringung mit Informationssystemen zur Planung und Steuerung bereits lange Tradition. Es erstaunt allerdings, dass die Standard-Programm-Pakete auf diesem Gebiet praktisch allesamt die Bedürfnisse von eher zusammenbauorientierten Branchen abdecken. Die prozessorientierten Unternehmen haben sich zwar damit immer schwer getan, konnten aber trotz gros sen Investitionen in solche Pakete ausser flickwerkartigen Korrekturen keine wesentlichen oder sogar grundsätzlichen Änderungen durchsetzen. In den letzten Jahren müssen nun auch Firmen auf dem chemisch- pharmazeutischen Bereich vermehrt auf die Kosten achten, und damit auch auf die Qualität ihrer Informationssysteme. Hier setzt die Arbeit von Herrn Hofmann ein. Aufgrund seiner Beschäftigung mit der Branche schon in seiner Ausbildungszeit an der Uni Mannheim sowie mit inforrnatikgestützten Planungs- und Steuerungssystemen während der vergangenen Jahre am BWI, zuletzt in einem gemeinsamen Projekt mit der Ciba, ist es ihm sehr schnell gelungen, zum Kern der Problematik vorzustossen.