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Wer sich dem Gedanken an die eigene Vergänglichkeit stellt, wird bald auf essenzielle Fragen stoßen: Was bleibt von mir? Wer werde ich am Ende gewesen sein? Wofür lohnt es sich, noch zu kämpfen?
Der Erwachsenenbildungsforscher und systemische Berater Rolf Arnold lädt dazu ein, sich dem eigenen Leben und Sterben anhand ausgewählter Themen zuzuwenden: erkennen, wie wir erkennen; Muster unterbrechen; sich den großen Fragen stellen; das "Unkraut" lieben; Kontemplation üben; verzeihen.
Die eingestreuten Geschichten und Fallbeispiele machen deutlich, dass es gar nicht so schwer ist, sein Leben neu zu justieren und zu der Person zu werden, die man sein könnte. Keine Zeit für grüne Bananen zu haben, bedeutet dann, sich nicht mit etwas aufzuhalten, was einen nicht wirklich weiterbringt; langweiligen Wiederholungen zu entschlüpfen; sich nur den Fragen zu widmen, die man tatsächlich klären kann. Der Autor: Rolf Arnold, Prof. Dr. Dr. h. c., Professor für Pädagogik; Senior Professor an der TU Kaiserslautern; systemischer Berater im nationalen und internationalen Rahmen. Schwerpunkte: Berufs- und Erwachsenenbildung, Systemische Pädagogik, Emotionale Bildung, Führungskräftebildung und Interkulturelle Bildung. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Bern, Heidelberg und Klagenfurt sowie an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Veröffentlichungen u. a.: Ich lerne, also bin ich (3. Auflage 2018), Seit wann haben Sie das? (3. Auflage 2019), Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren – 29 Regeln für eine kluge Erziehung (2. Auflage 2014), Wie man führt, ohne zu dominieren (4. Aufl. 2019), Wie man liebt, ohne (sich) zu verlieren (2. Auflage 2016), Wie man lehrt, ohne zu belehren (6. überarb. u. aktual. Aufl. 2024), Wie man wird, wer man sein kann (2. Aufl. 2019), Ach, die Fakten! (2018), Agile Führung aus Geschichten lernen (2021), Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben (2023).