Germar Rudolf, Jahrgang 1964, gehört heute zu den weltweit bekanntesten Holocaust-Revisionisten. In dem vorliegenden Werk beschreibt er, was ihn, den einst fanatisch Holocaust-Gläubigen, dazu bewog, seinen Glauben zu hinterfragen und sich dem Revisionismus zuzuwenden, obwohl er damit seine erfolgversprechende Karriere als Wissenschaftler an einem Max-Planck-Institut zerstörte. Zudem begründet er, warum der Revisionismus wichtig ist, wieso er im Gegensatz zur etablierten Holocaust-Forschung für sich beanspruchen kann, wissenschaftlich zu sein, und warum jede staatliche und gesellschaftliche Verfolgung der Revisionisten menschenrechtswidrig ist.
Darüber hinaus enthält dieses Sammelwerk eine Reihe autobiographischer Beiträge, in denen Rudolf nüchtern über die selbst erlebte staatliche und gesellschaftliche Verfolgung berichtet, über Strafprozesse, Medien-Hetzkampagnen, gesellschaftliche Ausgrenzung und die Vernichtung seiner bürgerlichen Existenzgrundlage. Diese aktualisierte Neuauflage enthält zudem eine ausführliche Beschreibung seines gescheiterten Asylverfahrens in den USA, eine Schilderung seiner sich daran anschließenden Haftzeit als nicht-existenter politischer Gefangener in mehreren deutschen Gefängnissen, sowie schließlich ein Happy End.
Das Buch wird abgerundet durch einen Überblick über Menschenrechtsverletzungen in Deutschland. Neben einigen hervorstechenden Beispielen der Verfolgung friedfertiger politischer und historischer Dissidenten wird die rechtliche Grundlage von Zensur und Verfolgung Andersdenkender in Deutschland ebenso beschrieben wie die historische Entwicklung der immer totalitärer werdenden deutschen Gesellschaft nachgezeichnet.
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