Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger*innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager*innen und werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der darstellenden Künste in Deutschland. Im Kontext des Netzwerks »strongertogether« bieten sie konkrete Handlungsoptionen für ein anti-ableistisches und antirassistisches Veranstaltungsmanagement. Weitere Anregungen für eine diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit, Überlegungen zu solidarischen Netzwerken sowie Erfahrungsberichte runden die Beiträge ab. So entsteht ein Plädoyer gegen den Status quo - und für eine intersektionale Veranstaltungspraxis.
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