Seit Kindertagen verbindet Helen eine enge Freundschaft mit Joseph. Zweimal träumt die Bibliothekarin Josephs Tod so real, dass sie es schließlich für eine Weissagung hält. Verängstigt beginnt Helen in ihrem Kopf vorsorglich Josephs Leben zu ordnen. Während sie in Abwesenheit ihrer Mutter den alten Vater betreut, hofft sie, mit Joseph dem fortschreitenden Verlust ihrer Familie etwas entgegensetzen zu können. Aber können Freunde einem Menschen die Familie sein, nach der man sich in seinem Leben sehnt? Oder muss Helen am Ende doch Abschied von ihrem Freund nehmen und ihr Leben ändern?
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