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Über die flammenphotometrische Calcium-Bestimmung wird in der Literatur nur vereinzelt berichtet (1, 2, 3, 4, 5). Im allgemeinen besteht die Auf- fassung, daß dieses Verfahren zu empfindlich gegen Störeinflüsse durch begleitende Ionen und durch die übrigen Anregungsbedingungen in der Flamme ist. Es hat sich daher nur für die Magnesit-Analyse durchgesetzt (2). Eine Schnellbestimmung des CaO-Gehaltes bei Silikamassen und Silikastei- nen ist sehr erwünscht, um eine rasche und häufige Betriebskontrolle zu haben. Die zugesetzte CaO-Menge beeinflußt die mechanischen Eigenschaften der Silikasteine erheblich; zu hohe CaO-Mengen sind für hochbeanspruchte Silikasteine unerwünscht. Nach dem üblichen Abrauchen der Silikamasse bzw. des Silikasteins mit Fluß-/Schwefelsäure erhält man eine Lösung, welche neben Ca-Ionen, AI- Ionen, Ti-Ionen und Fe-Ionen in merklichen Konzentrationen aufweist. In der folgenden Arbeit wurde allgemein der Störeinfluß der verschiedenen Elemente auf die flammenphotometrische Bestimmung von Calcium geprüft und insbesondere der quantitative Einfluß der drei erwähnten Komponenten aus dem Silikastein verfolgt. 11. Störeinflüsse Über Konstruktion und Arbeitsweise des Flammenphotometers ist vielfach in der Literatur berichtet worden. Auf einige Arbeiten sei beispielsweise hingewiesen (1, 6, 7, 8, 9, 10, 11). Die Versuche wurden mit der Appara- tur von LANGE durchgeführt, die mit Interferenzfiltern der Fa. Schott & Gen. (Wellenlänge 616 mmy) ausgerüstet ist. Vielfach hat sich später bei der flammenphotometrischen Messung gezeigt, daß diese Interferenzfilter ein "Durchschlagen" fremder Lichteffekte nicht ganz verhindern können. Manche Elemente besitzen selbst keine Eigenstrahlung und vergrößern oder verringern trotzdem die Emissionsintensität des zu messenden Elementes.