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Baskerville ist eine Promenadenmischung. Obwohl er sich gern Privatdetektiv nennt, beschäftigt er sich im Großen und Ganzen mit dem, was die meisten Hunde tun: fressen, schlafen, aufreiten und seine Ruhe haben. Als ein Kumpel namens Salomon ihn damit beauftragt, dessen Freund Kaminski zu suchen, ist er zunächst nicht begeistert. Aber dann verschwindet Salomon spurlos. Und kurz darauf wird der Mensch Gesine Grünapfel, Leiterin eines Hundeasyls, ermordet. Stehen die beiden Vorfälle in einem Zusammenhang? Und was steckt hinter dem harmlos klingenden Begriff Kalter Hund – etwa ein geheimer Plan, den die Menschen gegen die Hunde schmieden, wie Salomon behauptet hat? Was wusste Salomon, was wusste Kaminski, und war es ihr Wissen, das ihnen zum Verhängnis wurde? Gern würde Baskerville gemeinsam mit dem Menschen Hauptkommissar Pütz ermitteln, aber der ist ein erklärter Hundehasser, und Baskerville gelingt es gerade noch zu fliehen, bevor er in Haft genommen und eingeschläfert wird. Er flüchtet zu Google, einem Hundeaktivisten, der für die Abschaffung des menschlichen Sklavenhalterregimes kämpft. Google gewährt ihm Asyl, aber nur unter der Bedingung, dass Baskerville sich den Revolutionären anschließt. So wird der Privatschnüffler in den Kampf der Hunde um Emanzipation hineingezogen und gerät ordentlich zwischen die Fronten, während er gleichzeitig einer tödlichen Intrige auf die Spur kommt ...