Die zunehmende Bedeutung der neuen Medien verändert Schreib- und Lesegewohnheiten. WWW-Nutzer klicken sich durch Hypermedia-Texte, in denen Schrift, Bild, Ton und Video untereinander und mit anderen Dokumenten verknüpft sind. Für die journalistische Arbeit bieten diese Texte viele Chancen: schnelle Aktualisierung, unkomplizierter Einbau neuer Module und Links. Leser-Foren, Gästebücher und Chats erlauben neue Formen der Leserbeteiligung und der Kontaktpflege. Das Buch führt umfassend in die Thematik 'Online-Texte' ein und berücksichtigt dabei die Lesegewohnheiten am Bildschirm sowie Aspekte der Wahrnehmungspsychologie und journalistische Grundlagen.
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