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Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
»Willkommen in der Staatlichen Graphischen Sammlung München«, sagte Greta Wilkening zu den Frauen und Männern, die in einem Halbkreis um sie herumstanden und ihr aufmerksam lauschten. »Ich werde Sie durch unsere Ausstellung mit bedeutenden Kupferstichen führen, mein Name ist Greta Wilkening.« Sie begann mit einer kurzen Einführung, die ihr auch Gelegenheit gab, ein Gefühl für die Menschen zu bekommen, mit denen sie die nächste Stunde verbringen würde. Es war eine private Gruppe, deren Mitgliedern sie bald anmerkte, dass sie an der Führung aufrichtig interessiert waren. Es waren nur acht Leute, was Greta sehr angenehm fand. Es kam schon nach kurzer Zeit beinahe so etwas wie ein Gespräch zustande, weil ihr auch immer wieder weiterführende Fragen gestellt wurden. Bei richtig großen Gruppen war das kaum möglich. »Dürer«, sagte sie, »wollte Martin Schongauer unbedingt kennenlernen, und so plante er, während er auf Wanderschaft war, einen Aufenthalt in Colmar ein. Aber kurz bevor er die Stadt erreichte, starb Schongauer – das war schon eine tragische Geschichte. Man kann sagen, dass Schongauer für den jungen Dürer ein Vorbild war. Bitte, folgen Sie mir, ich zeige Ihnen eins von Schongauers Meisterwerken, daran können Sie selbst gut erkennen, was Dürer an ihm so faszinierend fand, vor allem, wenn sie es mit anderen Kupferstichen aus der Zeit vergleichen.« Die Ausstellung war erst vor zwei Tagen eröffnet worden, dieses war erst Gretas dritte Führung, aber alles lief wie am Schnürchen. Die Gruppe war zufrieden, es wurden viele Fragen gestellt und als sie die Führung nach einer Stunde beendete, wusste sie, dass ihre Einschätzung richtig gewesen war: Sie bekam ein ordentliches Trinkgeld, und alle bedankten sich einzeln und ehrlich begeistert bei ihr. Es war ihr letzter Einsatz für heute, was gut war, denn sie hatte noch einiges für ihr Studium zu arbeiten. Greta studierte Kunstgeschichte, durch die Führungen verdiente sie sich zu dem, was ihre Eltern ihr bezahlten, noch etwas dazu. Sie hoffte, im nächsten Jahr ihren Abschluss zu machen, danach war eine feste Anstellung in einem der Münchener Museen ihr Traumjob, aber ob sie den jemals bekommen würde, stand in den Sternen. Als sie die Eingangshalle betrat, winkte ihre Freundin Marilena Wysicki ihr bereits zu. Sie hatten sich an der Universität kennengelernt, wo sie dieselben Kurse besuchten, und sich gemeinsam für Führungen in der Pinakothek der Moderne beworben.