Was tun, wenn man alles hat und es doch nicht reicht?
In Brasília endet gerade die Nachtschicht, in Tokio wird eben der erste Whisky Sour getrunken - und unser Held wacht neben einer Frau auf, die nicht seine ist. Eigentlich lebt er zusammen mit seiner Frau und seinem Hund bei seinen Eltern, hat eine gute Ausbildung und bis vor kurzem auch einen guten Job gehabt. Doch dann überkam ihn das Unheimliche - ob der neuen Arbeitslosigkeit, ob seiner Gefühle für die Frau neben ihm oder ob der Rückkehr seines alten Freundes Hiro, ist schwer zu sagen. Fest steht, dass eine intolerable Kette von Ereignissen beginnt: Lügen, Betrug und Schikanen, eine Orgie, ein Bordell und eine Reihe von Schießerein.
»Grell und Süß« ist ein extravaganter und weltgewandter Großstadtroman, das Vorstadt-Noir einer leidgeprüften und weltgewandten Generation.
»Ein wundervoll ausgeklügelter Roman über Sex, Liebe, Verlust und Moral - eine Glanzleistung.« Daniel Kehlmann
»Adam Thirlwell zu lesen ist wie ein Abstecher in die glücklichste, fetthaltigste Form literarischer Existenz.« Gary Shteyngart
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