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Die grossen Fragen des Glaubens - gestellt von einem Philosophen. Das Gedankenexperiment ist eine Spurensuche, die zu Kult, Teufel und Theodizee fuhrt. Sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernunftigste "Logie"? Oder soll man die Intellektualitat in Bezug auf Gott ganz aufgeben? Kann man vielleicht Gott an seinen Spuren erkennen? Und warum weiss man, dass es seine sind? Der Autor fragt nach dem intellektuell und institutionell angemessenen Umgang mit dem Unverfugbaren. Er gibt Anregungen fur eine philosophische Theologie, die der heutigen Bedeutung des Monotheismus gerecht werden konnte - sofern diesem Einen je etwas gerecht werden kann. Das Buch stellt Fragen nach dem angemessenen Umgang mit "Gott", dem doch Unverfugbaren; und schon das Fragestellen erweist sich als problematisch: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug uberhaupt moglich oder sind sie ein paradoxes Geschaft, das seinen Gegenstand erst produziert? Ist die negative Theologie die vernunftigste "Logie"? Oder sollte man die Intellektualitat im Bezug auf Gott ganzlich aufgeben? Schmidt-Biggemanns Reflexionen fordern Theologie und Philosophie heraus. Nachdenken uber Gott scheint wieder offentlicher zu geschehen - die hier vorliegenden Texte sind auch ein Zeugnis dafur. Es handelt sich um intellektuelle Gedankenknauel philosophischer Theologie, die der vielleicht nachhaltigsten geistigen Entdeckung - oder eher Erfindung? - der Menschheitsgeschichte hinterherfragen, dem Monotheismus. Obwohl seine Abschaffung oft propagiert wurde, hat er sich doch als historisch wirksames, intellektuell unerschopfliches, praktisch unentbehrliches Sinn- und Trostversprechen erwiesen. Aber das Versprechen ist prekar, es ist alles andere als stabil, denn die Einlosung dieses Versprechens ist definitionsgemass in dieser Welt nicht vorgesehen. Und die andere Welt lasst in ihrer Erscheinung auf sich warten. Der Monotheismus ist die wohl wichtigste Entdeckung - oder Erfindung? - der Geistesgeschichte. Er entwickelte sich im Verlauf der Bewaltigungsversuche komplexer als erwartet. Gottes (vermeintliche) Offenbarung bleibt geheimnisvoll: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug uberhaupt moglich oder sind sie ein paradoxes Geschaft, das seinen Gegenstand erst produziert? Wie konnte man sich diesem Gegenstand nahern? Ist es uberhaupt ein Gegenstand oder sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernunftigste "Logie"? Oder solle man die Intellektualitat im Bezug auf Gott aufgeben? Kann man vielleicht Gott an Spuren erkennen? Und warum wusste man, dass es seine Spuren sind?