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Das ehemalige Jugoslawien ist Anfang der 1990er Jahre ein Bild des Grauens: Ganze Städte liegen bereits in Schutt und Asche. Tausende Flüchtlinge ziehen durch das Land, auf der Suche nach Schutz und Sicherheit. Kinder werden zu Waisen und meist auch zum Spielball skrupelloser Verbrecher, die ihre perfide Freude daran haben, den Hilflosen noch mehr Leid zuzufügen. Dennoch gehen die Kämpfe zwischen den verfeindeten Volksgruppen weiter, denn jede Partei behauptet, die andere sei schuld am Desaster im ehemaligen Jugoslawien.Gordanas spontaner Entschluss, in das vom Bürgerkrieg erschütterte Bosnien zu reisen, um auf eigene Faust Familienmitglieder herauszuholen, stößt bei ihrem Mann Julian weder auf Verständnis noch auf Zustimmung. Trotzdem bricht sie auf, weil sie glaubt, ihr Vorhaben innerhalb zweier Tage durchführen zu können. Sie ist jedoch kaum in Sarajevo angekommen, da muss sie feststellen, dass sie sich im Vorfeld ein völlig falsches Bild von der Situation gemacht hat. Die Gesuchten sind nicht zu finden. Und die Stadt ist plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten. Als sie schließlich eine Möglichkeit findet, Sarajevo hinter sich zu lassen, nimmt sie die Chance wahr. Begleitet von Angst, Schmerz und Ohnmacht hetzt sie anschließend durch die Krisengebiete, nie sicher, was die nächsten Stunden oder Tage bringen werden. Allein ihr Wunsch, die geliebten Menschen unter allen Umständen finden zu wollen, treibt sie voran.