Der Professor für Gesellschaftsrecht, Anwalt und Goethe-Kenner Friedrich Harrer plädiert in diesem Buch für eine Neuorientierung. "Goethe und das Recht" ist nicht nur ein Betätigungsfeld für literaturinteressierte Juristen. Dass die Beschäftigung des Dichters mit dem Recht interessante Einsichten in das Werk eröffnet, zeigt sich etwa in Götz von Berlichingen, Reineke Fuchs, Hermann und Dorothea und im 4. Akt des Faust II. Neu ist jedoch Harrers These, dass man sich mit dem Recht beschäftigen muss, um Goethes Dichtung vollständig zu durchdringen.
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