Flexibilität und Internationalität der Geschäftstätigkeit zählen zu den Kernanforderungen im modernen Wirtschaftsleben. Als Folge entstehen globale Teams, in denen die Kooperationspartner über Standort- und Zeitzonengrenzen hinweg zusammenarbeiten.
Stefan Zerbe zeigt anhand von Fallstudien globaler Teams, wie durch den Einsatz von IT und flankierende organisatorische Maßnahmen die verteilte Zusammenarbeit organisiert werden kann. Vor dem Hintergrund eines organisationstheoretischen Bezugsrahmens analysiert der Autor die Arbeit globaler Teams sowohl aus ökonomischer als auch aus soziopolitischer Perspektive und leitet daraus organisatorische und technische Gestaltungsvorschläge ab.