
Die Marke ist der bedeutendste Vermögenswert vieler Unternehmen. Durch die Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten muss sich die Marke zunehmend in heterogenen Märkten beweisen. Entscheidend für den nachhaltigen Markterfolg ist das von den Nachfragern in den Zielmärkten wahrgenommene Image der Marke. Wulf Stolle analysiert auf der Basis konzeptioneller Überlegungen und einer umfangreichen empirischen Erhebung in Brasilien, China, Deutschland, Russland und den USA, welche Konsequenzen sich aus der Marktheterogenität für die Wahrnehmung und Beurteilung und damit für das Markenimage von Automarken ergeben. Der Autor zeigt, dass international divergierende kulturelle und individuelle Werte einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung und Beurteilung von Marken ausüben. Die Kenntnis und Berücksichtigung dieser Effekte ist für eine effektive globale Markenführung unabdingbar.
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