In diesem Kurzbericht werden Fragen im Zusammenhang mit der Gewaltbereitschaft von Militärangehörigen außerhalb des Militärs beleuchtet, die auf die ständige Bereitschaft zur oder den Kontakt mit organisierter Gewalt zurückzuführen ist. Es wird untersucht, wie Militärangehörige von diesen Erfahrungen betroffen sind, wobei sowohl die Verschlimmerung aggressiver Züge als auch die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit berücksichtigt werden.
Die Kapitel befassen sich mit den folgenden Arten von nicht kampfbezogener Gewalt:Der Band befasst sich auch mit den Faktoren, die zur Ausübung von Gewalt beitragen, darunter Persönlichkeitsmerkmale (z. B. Aggression), der militärische Lebenszyklus, die zwischenmenschliche Dynamik und die psychische Gesundheit. Abschließend wird aufgezeigt, wie die Risikofaktoren für nicht kampfbezogene Gewalt gemindert werden können. Dieses Kurzdossier ist ideal für militärische Führungskräfte, Militärpsychologen und Anbieter psychischer Gesundheitsdienste für Soldaten und Veteranen.
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