Der Sammelband enthält neben zwei bisher unveröffentlichten Aufsätzen 15 Arbeiten von Rainer Albertz aus der Zeit von 1978 bis 2000. Darin spiegelt sich das Anliegen des Autors, die biblischen Überlieferungen vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Entwicklungen und Strömungen Israels und des antiken Vorderen Orients zu begreifen. Der Band enthält u.a. traditionsgeschichtliche Überlegungen zur Urgeschichte, zum Elterngebot, zur Frage des Monotheismus und zur Bedeutung der persönlichen Frömmigkeit. Sozialgeschichtliche Arbeiten zu den gesellschaftlichen Hintergründen des Hiobbuches oder den Trägern des deuteronomistischen Geschichtswerks, sowie redaktionsgeschichtliche Ansätze zum Jeremiabuch und zu Deuterojesaja runden diese Aufsatzsammlung ab.
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