Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert erlangten westeuropäische Mächte die Herrschaft über weite Teile der Welt, was mit einem Anstieg des Sklavenhandels in bis dahin unbekannte Dimensionen verbunden war. Dieses Buch verfolgt die Argumentationsfiguren, mit denen man die mit Kolonisierung und Versklavung verbundene Unterdrückung und Ausbeutung zu rechtfertigen versuchte.
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