Christoph Lohmann beschäftigt sich mit numerischen Verfahren für die Fokker-Planck-Gleichung. Ausgehend von einer Fourierapproximation leitet er notwendige Bedingungen für die Nichtnegativität der Wahrscheinlichkeitsdichte und positive Semidefinitheit zugehöriger Orientierungstensoren her. Unter Verwendung dieser Bedingungen entwickelt der Autor neuartige Korrekturtechniken für die Fourierkoeffizienten, die zu einer genauen und physikkonformen Approximation der Orientierungstensoren führen.
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