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Frida Kahlos Werk verbindet die Geschichte ihres Lebens mit ihrer Kunst, um ein außergewöhnliches, von Leid und Wut geprägtes Schicksal aufzuzeigen. Bereits mit sechs Jahren erkrankte Frida an Kinderlähmung, mit achtzehn wurde sie dann noch in einen schweren Busunfall verwickelt. Die körperlichen Folgen dieser Ereignisse sollten sie ein Leben lang behindern. Unter dieser schweren Last veränderte sich ihre ganze Existenz. Nur durch ihre große Willenskraft, ihre Ausdauer und ihren Mut konnte sie eine Quelle der Inspiration in sich selbst finden, ohne dabei den Verführungen des Konformismus zu erliegen. Im patriarchalen Mexiko, wo Frauen keinen hohen sozialen Status innehatten, schaffte es Frida Kahlo trotz ihrer doppelten Benachteiligung – sie war eine Frau und behindert – ihren Namen, ihren Stil und ihr Werk zu etablieren. An ihrer Seite war Diego Rivera, bekannt für seine Wandmalerei und für seine Schwäche für das andere Geschlecht. Frida gewann ihn durch ihren Charme, ihre Intelligenz und ihr Talent für sich. Sie nutzte seinen Erfolg, um die Welt zu bereisen und mit der Zeit eine große Anzahl von Gönnern um sich zu scharen, von denen der charismatischste Leo Trotzki, der Vater der russischen Revolution, war. Fridas Privatleben war bewegt, sie zögerte nicht, ihre Beziehung zu Diego mit bisexuellen Affairen zu belasten. Aber die beiden fanden trotz aller Komplikationen immer wieder zueinander. Das Werk, welches Frida Kahlo ihrer Heimat Mexiko hinterlässt, zeichnet sich durch seine innovative Kraft und seine Anerkennung ethnischer Pluralität aus. Selten hat ein Künstler sein Innenleben, Freud und Leid derart kompromisslos auf die Leinwand gebannt.