Die Digitalisierung in der Hochschullehre ist bereits seit einigen Jahren ein bildungspolitisches Anliegen. Durch den pandemiebedingten Lockdown hat sie einen deutlichen Schub erhalten hat, was auch für die fremdsprachliche Lehrer*innenbildung gilt. Neben den Vorteilen digitaler Lehr- und Lernformate wurden dabei schnell auch die Grenzen einer ausschließlich online stattfindenden Lehre sichtbar. Der vorliegende Band fokussiert die universitäre Lehrer*innenbildung der Fächer Französisch, Spanisch und Italienisch. Er enthält zum einen Beiträge, die digital unterstützte Lehr- und Lernarrangements vorstellen und ihre Möglichkeiten und Grenzen diskutieren. Zum anderen gibt er Einblicke in universitäre Lehrveranstaltungen, die eine digital unterstützte Förderung fremdsprachendidaktischer Kompetenzen zum Ziel haben.
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