In der Wissenschaft geht alles
Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften immer als den Inbegriff der Vernunft vor: Sie sind kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht - und die sind nichts von alledem. Für den Fortschritt sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten.
Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen, scheuen die berühmtesten Forscher vor nichts zurück: Einstein folgte mystischen Visionen, Galilei täuschte und betrog, und Steve Jobs nahm Drogen. Einige führten gewagte Experimente mit sich selbst und mit anderen durch, und manchmal kamen sie dabei sogar zu Tode.
Mit einem Augenzwinkern zeigt der Bestsellerautor Michael Brooks, dass die wirklich bahnbrechende Wissenschaft nur selten das Ergebnis penibler Forschungsarbeit ist. Sie bricht vielmehr alle Regeln, schert sich wenig um die Folgen und zelebriert ihre geheime Anarchie.
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