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J.D. Salinger gehört zu den großen amerikanischen Erzählern des 20. Jahrhunderts. Berühmt machte ihn nicht nur der Roman »Der Fänger im Roggen«, Kultbücher wurden auch die Erzählungen über die New Yorker Familie Glass, über Franny und Zooey und ihre Geschwister. Erzählungen, die traurig und komisch zugleich sind, zutiefst anrührend.
Franny und Zooey sind die beiden jüngsten der sieben Glass-Kinder, die alle nacheinander höchst erfolgreich zwanzig Jahre lang, bis 1943, an dem Radioquiz »Kluges Kind« teilnahmen. Die Sendung machte sie zu Stars, war aber eine Belastung für ihr späteres Leben. In der Erzählung »Franny« ist die Heldin zwanzig und besucht ihren Freund Lane übers Wochenende im College. Doch das Treffen verläuft nicht wie geplant. Franny erleidet einen Nervenzusammenbruch, weil sie im Leben und im Studium keinen Sinn mehr findet. Sie leidet unter ihrer geistigen Überheblichkeit und sucht verzweifelt Einfachheit und Spiritualität. Die Erzählung »Zooey« spielt in der Wohnung der Familie Glass in New York. Franny ist todunglücklich nach Hause zurückgekehrt. Ihr älterer Bruder Zooey, erfolgreicher TV-Schauspieler und geübter im Umgang mit dem belastenden frühen Ruhm, diskutiert mit Mutter Bessie darüber, wie Franny zu helfen ist. Bessie versucht es verzweifelt mit Hühnerbrühe, Zooey mit langen Gesprächen, in denen er auch die Glass'schen Familiengespenster beschwört.
Die beiden Erzählungen, in den USA erstmals 1961 erschienen, bestechen durch brillante Figurenzeichnung, atmosphärisch dichte Beschreibungen und umwerfende Situationskomik.