Der Band nimmt Fragestellungen zum Umgang mit Forschungsdaten zu sexualisierter Gewalt auf und versucht eine Bestimmung notwendiger forschungsethischer Positionen. Es geht dabei auch um den Beitrag, den Sekundärauswertungen von qualitativen Materialbeständen zu Forschungsfragen leisten können, die methodischen und methodologischen Limitationen und forschungsethischen Herausforderungen sowie um die Problematik, dabei die Selbstbestimmung und Selbstdeutungshoheit von Betroffenen von sexualisierter Gewalt unter einer Partizipationsperspektive zu wahren.
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