Eingangsdiagnostik, Diagnose und individuelle Förderung
Damit die Lernfortschritte jedes einzelnen Kindes im Blick bleiben, begleitet ein Diagnoseheft die Kinder durch das Schuljahr. Immer, wenn ein Kind in einem der vier Hefte an ein Stoppschild kommt, schreibt es eine lernbegleitende Diagnose. Sie gibt Auskunft über den individuellen Lernstand und weist ggf. auf Förderbedarf hin.
Die enthaltenen Aufgaben des Diagnoseheftes sind auf die Einheiten der vier Hefte (Buchstabenhefte und Sprachforscherheft) bezogen und abgestimmt. Erst wenn ein Kind über das Stoppschild am Ende einer Einheit zur passenden Lernstandskontrolle im Diagnoseheft gelangt ist und diese erfolgreich bewältigt hat, sollte es sich neuen Einheiten zuwenden. Die Lernstandskontrollen werden somit je nach Lerntempo des Kindes zu einem individuellen Zeitpunkt zwischen die Arbeit an den Einheiten eingeschoben. Das Diagnoseheft begleitet die Kinder durch das Schuljahr und verdeutlicht den individuellen Lernprozess.
Die Kinder bearbeiten die Lernstandskontrollen selbstständig. Die Lehrkraft kann diese anschließend direkt auf den Rückseiten auswerten.
Die Förder-Kopiervorlagen bieten dann passgenaue Materialien. Zudem enthalten die Handreichungen weiterführende Informationen und Hinweise zu Fördermaßnahmen.
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