»Houellebecq hat eine Erbin.« Marianne
Nach dem Scheitern ihrer ersten Liebe zieht die 19-jährige Aurélie von Grenoble nach Paris, um ihr Leben endlich in vollen Zügen zu genießen. Außerdem will sie die provinziellen Arbeiterbiografien ihrer Eltern durch ein Jurastudium hinter sich lassen. Doch in der französischen Hauptstadt reicht es gerade mal für einen Job als Empfangsdame, der Wohnungsmarkt entpuppt sich als anarchische Zone und auch die Liebe erscheint als eine Farce zwischen freundlichen Arrangements und Pornografie. Aber dann entschließt sich Aurélie, alles auf Anfang zu setzen. Voll Zorn, Klarsicht und gnadenloser Ironie blickt Marion Messina auf das Leben und Scheitern einer jungen Frau in Paris und ins Innerste ihrer Generation.
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