Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent am aktuellen Bildungsplan für Nordrhein-Westfalen.
Das Lehrwerk deckt konsequent die für die Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9/10 konstitutiven Fragenkreise in entsprechender personaler, gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher Perspektive ab.
Die personale Perspektive knüpft an Alltagserfahrungen und existenzielle Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler an. Unter der gesellschaftlichen Perspektive kommen gesellschaftliche Wertvorstellungen und Wertkonflikte zur Sprache. Die Ideen-Perspektive schließlich ermöglicht es, exemplarische Fragen und Antworten der Philosophie und der Religionen altersgerecht zu elementarisieren.
Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht:
Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden.
Vernetzungsmöglichkeiten:
Der Umgang mit den verschiedenen Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch eine Vielzahl an vorgeschlagenen Vernetzungsmöglichkeiten aus.
Prinzip der Selbststeuerung:
Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung ("Lernaufgaben") wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt.
Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von Fair Play weitergeführt, wie z.B. der "Marabu" ("Warum eigentlich?") oder "Durch ein andere Brille sehen" (Perspektivenwechsel).
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