Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
We gebruiken cookies om:
De website vlot te laten werken, de beveiliging te verbeteren en fraude te voorkomen
Inzicht te krijgen in het gebruik van de website, om zo de inhoud en functionaliteiten ervan te verbeteren
Je op externe platformen de meest relevante advertenties te kunnen tonen
Je cookievoorkeuren
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
Pamela war erstaunt, die Tür offen zu finden. Vom Flur aus konnte sie in den Warteraum blicken. Die im Kreis stehenden Stühle und kleinen Sessel waren leer, niemand wartete mehr darauf, ins Sprechzimmer geholt zu werden. Es war sechs Uhr nachmittags, Gräfin Pamela war versucht, trotz der geöffneten Tür zu klingeln, dann aber überlegte sie: Wozu? Martin wird nicht böse sein, wenn ich unangemeldet bei ihm eindringe. Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr liebliches Gesicht, als sie die Tür ganz aufschob und das Wartezimmer betrat, wie so oft in letzter Zeit. Heute war es nicht mehr nötig, den Mantel abzulegen. Die Untersuchungen lagen hinter ihr, und nun sollte sie nur noch das Ergebnis erfahren. Mein Gott, sie kannte es ja längst, gleich würde Dr. Martin Reimers, der Freund ihrer Kindertage, mit strahlender Miene verkünden, daß sie ein zweites Baby bekäme. Pamela gelangte an jene Tür, an der ein Schildchen mit der Aufschrift ›Behandlungsraum‹ angebracht war. Wieder lächelte die bezaubernd schöne Gräfin, und schon hob sie die Hand, um sich durch behutsames Klopfen bemerkbar zu machen. Aber dann merkte sie, daß auch diese Tür einen Spalt geöffnet war. Deutlich konnte sie die Stimme Dr. Reimers' hören. Unwillkürlich lauschte Pamela, und ganz schnell begriff sie, daß der Jugendfreund telefonierte. Nun, da ging es natürlich nicht, daß sie störte. »Sind Sie absolut sicher, Herr Professor? Mein Gott, das wäre ja entsetzlich! Bitte, Sie müssen sich irren, das darf doch einfach nicht wahr sein!«