Geschichte »vor der eigenen Haustür«: Nürnberg-Spaziergänge durch Zeit und Raum
Ob Synagogendenkmal, das Denkmal für die Sinti und Roma oder das Mahnmal für die Opfer der NSU-Gewalttaten: Dieses Buch macht die Vielfalt der Erinnerungskultur greifbar
Inklusive Kurzinterviews mit Angehörigen verschiedener Opfergruppen
Angesichts immer weniger Zeitzeuginnen und Zeitzeugen als moralische
Wegweiser gewinnen Orte als Sichtbarmachung der nationalsozialistischen
Verfolgung und Ermordung von Menschen mehr denn je an Bedeutung.
Erinnern nicht vergessen nimmt die Leserinnen und Leser mit auf einen
Spaziergang durch Nürnberg und seine jüngere Geschichte.
Das Buch will sensibilisieren für das Gedenken an verschiedene Opfergruppen darunter auch LGBTIQ+, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie für zeitgenössische Verbrechen wie die NSU-Morde.
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