Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
We gebruiken cookies om:
De website vlot te laten werken, de beveiliging te verbeteren en fraude te voorkomen
Inzicht te krijgen in het gebruik van de website, om zo de inhoud en functionaliteiten ervan te verbeteren
Je op externe platformen de meest relevante advertenties te kunnen tonen
Je cookievoorkeuren
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Onze Vivlio e-readers ondervinden momenteel synchronisatieproblemen. We doen er alles aan om dit zo snel mogelijk op te lossen. Onze excuses voor het ongemak!
Afhalen na 1 uur in een winkel met voorraad
Gratis thuislevering in België vanaf € 30
Ruim aanbod met 7 miljoen producten
Onze Vivlio e-readers ondervinden momenteel synchronisatieproblemen. We doen er alles aan om dit zo snel mogelijk op te lossen. Onze excuses voor het ongemak!
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
Die Finger der alten Dame zitterten ein wenig, als sie die Gardinen aus zartem Florentiner Tüll etwas beiseite schob. Sie hatte vom Salon aus einen guten Blick auf das große Blumenrondell, das die Einfahrt von Schloß Zellerfeld zierte, dem Stammsitz der Fürsten von Zell. Mit Viktoria Sophia von Zell würde die letzte Vertreterin der Hauptlinie des Geschlechts sterben, und Besitz und Titel würden an den jungen Mann fallen, der soeben an der Seite seiner Mutter die große Freitreppe hinabstieg. Viktoria von Zell konnte sich ein verächtliches, keinesfalls fürstliches Schnaufen nicht verkneifen. Obwohl Bernhard von Zell, ihr Großneffe und Erbe, von seiner Mutter in einen gediegenen Anzug gesteckt worden war, wirkte er noch immer wie ein alberner Schuljunge, der nicht einen Schritt ohne Hüpfen und Stolpern tun konnte. Die zweiundachtzigjährige Fürstin wandte sich zu dem großen Gemälde um, das ihren vor vielen Jahren verstorbenen Gatten zeigte. »Ich frage mich manchmal, für was uns der liebe Gott bestrafte, indem er uns eigene Kinder versagte!« meinte sie mit einem vorwurfsvollen Blick auf das Bild. »Dieser Bernhard besitzt nicht ein Fünkchen Würde, und mit seinem Verstand ist es auch nicht weither. Wußtest du, daß der Knabe seit acht Jahren studiert und vor jeder anstehenden Prüfung die Fachrichtung wechselt? Nein, das erzählt uns ja die liebe Nichte während der Teestunde nicht, da lobt sie den Bengel in den höchsten Tönen! Wenn ich daran denke, die Verantwortung für das Fürstengeschlecht in die Hände dieses Hanswursts legen zu müssen, dreht sich mir das Herz um. Fällt dir denn überhaupt keine andere Lösung ein?« Ein leises Räuspern riß die Fürstin aus dem einseitigen Gespräch. Der Butler, nur wenige Jahre jünger als seine Arbeitgeberin, deutete fragend auf das Teeservice auf dem Tisch. »Ja, Herbert, Sie können alles mitnehmen! Ach nein, schenken Sie mir vorher noch einen Tee ein, vielleicht hält mich das davon ab, weiter mit Friedrich über Dinge zu diskutieren, die wir zu seinen Lebzeiten nicht besprochen haben!« »Es steht mir nicht zu, Durchlaucht von irgendeiner Beschäftigung abzuhalten!« Die Stimme des Butlers schien ebenso emotionslos wie sein bewegungsloses Gesicht, aber die Fürstin kannte ihren guten Hausgeist lange genug, um ihm die Empörung über das Benehmen der Besucher anzumerken. »Ja, Herbert, damit müssen wir beide in unseren alten Tagen wohl leben!