In dieser Studie werden Eliten in Ostmitteleuropa unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. Das Spektrum der Eliten reicht von den kommunistischen Führungsgruppen bis zu neuen Machteliten und Gegeneliten, der Untersuchungszeitraum von 1968 bis 2013. Auf breiter empirischer Basis (ausführliche Interviews, Dokumente, Printmedien) beleuchtet der Autor den Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und der DDR/Ostdeutschland. Dabei geht es um ein tieferes Verständnis der Demokratisierung, der Elitenbildung und der Legitimitätskonflikte vor und nach den revolutionären Umbrüchen von 1989.
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