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Das Verhältnis von Verwaltung und Bürger unterliegt einem Wertewandel der die Erwartungen der Bürger an die Verwaltung deutlich verändert hat und der die Konfliktbereitschaft gegenüber bürokratischen Eingriffen, Vorschriften, Regeln und Normen deutlich erhöht hat. Zugleich sind die Ressourcen der Verwaltung, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, immer geringer geworden. Die Rekordverschuldung im Rahmen der Wiedervereinigung wurde durch eine nicht minder deutliche Neuverschuldung im Rahmen der Finanzkrise weiter vorangetrieben. Seit geraumer Zeit bemühen sich auf der anderen Seite reformwillige Kräfte innerhalb der Verwaltung, diesem Problem dadurch zu begegnen, dass die Steuerung innerhalb der Verwaltung effektiver (zielgerichteter) und effizienter (wirtschaftlicher) wird. Das Kennzeichen dieser Bemühungen ist eine immer stärker werdende betriebswirtschaftliche Durchdringung der Verwaltung. Die Einführung betriebswirtschaftlicher Instrumente insbesondere im Bereich des Rechnungswesens durch die kommunale Doppik und die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung in vielen Behörden des Bundes und der Länder sind ein Ausdruck dafür. Die Bereitschaft, sich mit betriebswirtschaftlichen Sachverhalten intensiver zu beschäftigen und die Thematik gründlicher zu durchdringen, ist in der Praxis noch zu schwach ausgeprägt, dies gilt insbesondere für die Führungskräfte öffentlicher Verwaltungen, die von der Verbesserung der Steuerungsinstrumente eigentlich profitieren müssten. Das vorliegende Buch versucht, diesem Missstand zu begegnen, und soll für alle Leser einen Gewinn darstellen, die sich mit der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre näher beschäftigen wollen bzw. müssen.